,,Beste Versorgung,
solide Finanzierung
und sinnvolle Inklusion
für den Bezirk!“
der Bezirkstag ist die dritte kommunale Ebene. Die Aufgaben umfassen stationäre und ambulante Hilfe für Menschen mit Behinderung. In mehr als zwanzig Kliniken des Bezirks Oberbayern (kbo- Kliniken) finden Kinder und Erwachsene bei seelischen Erkrankungen wohnortnah stationäre und ambulante Hilfe und Therapie. Ein Notrufsystem steht bereit für Menschen in seelischer Not. Eine weitere Kernaufgabe des Bezirks ist der Erhalt von Tradition, Musik, Trachten, Kunst und Denkmalpflege.
In meinen 46 Jahren als praktizierender Arzt und in 27 Jahren Kommunalpolitik habe ich viele der alltäglichen Probleme selbst erleben müssen. Diese Erfahrung will ich nun einbringen, um unseren wunderbaren Bezirk Oberbayern progressiv mit zu gestalten.
Ihr Kandidat für die Bezirkstagswahl,
Dr. med. Wolfgang Weber Guskar
Persönlich
71 Jahre alt46 Jahre Arzt, noch teilaktiv.
46 Jahre verheiratet, 3 Kinder (Arzt, Philosophin, Musikwissenschaftlerin und Musiktherapeutin), 4 Enkel.
27 Jahre Kommunalpolitik, 22 Jahre mit Mandat.
60 Jahre Tennis – jetzt Bayernliga Herrn.
Mein ganz persönliches Anliegen ist die Politische Wegbereitung für die Wiedereröffnung des stationären Hospizes Beringer-Park in Tutzing als Modell für eine Verbesserung der Hospizunterstützung.
Datei: Kurzprogramm in einfacher Sprache
Finanzierung:
Der Haushalt des Bezirkstags Oberbayern umfasst für das laufende Jahr 1,9 Milliarden €. Die derzeitige Finanzierung erfolgt ausschließlich durch ein Umlageverfahren der Kreise und kreisfreien Städte. Um den Aufgaben des Bezirkstags gerecht zu werden und gleichzeitig die finanziellen Lasten angemessen zu verteilen, fordern wir eine drittelparitätische Finanzierungdurch Bund-Freistaat-Kommunen.
Die aus dem Etat des Bezirkstags finanzierten Aufwendungenfür asylsuchendeunbegleitete Minderjährige sollten wie alle Asylkosten vom Freistaat getragen werden.
Inklusion:
Ob Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Förderzentren bzw. Regelschulen eingeschult werden, liegt allein imErmessenderEltern. Regelschulensollen mehr Inklusionsmöglichkeit erhalten, in dem mehr Lehrer und Schulbegleiter eingestellt werden. Für ein Gelingen der Inklusion in Schule, öffentlichem und kulturellen Leben ist Barrierefreiheit unabdingbar.
Gleichzeitig sollen qualitativ hochwertige Förderschulen als Kompetenzzentren beibehalten werden.
Rechte:
Wahlrecht ist ein Grundrecht. Jedem Bürger, auch Menschen mit Behinderung, muss dieses Recht gewährt werden. Da der Bezirkstag eine kommunale Ebene ist, soll hier auch das Wahlrecht für alle EU-bürger gelten.
Natur- & Tierschutz:
Das Tierwohl liegt uns allen am Herzen, deshalb braucht es zusätzlich zu Beauftragten für Fischerei und Imkerei einen Beauftragten für Tierwohl.